Die Intrepidklasse

 Die Intrepidklasse stellt wie einige neuere Klassen auch einen Gewissen Stillbruch im gewonten Föderationsstil dar. Nicht nur durch fehlen der Halspylon und eine nicht-runde Primärsektion, sondern auch, einmalig in der Sternenflotte, durch bewgliche Warpgondeln.
Diese wurden entwickelt, um die Subraumschädliche Wirkung vorheriger Warpantriebe zu vermeiden. Durch die Verstellbarkeit der Gondeln ermöglicht eine verbesserte Feldgeometrie.
Dieses Konzept wurde aber schnell verworfen, und in anere späteren Klassen subraumfreundliche Antriebe verbaut, die keine beweglichen Gondeln erfordern.

Länge: 344m
Breite: 130m
Höhe: 63m - 15 Decks
Höhstgeschwindigkeit: Warp 9,975 
Besatzung: ca. 150
                                                            

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Phaser: 13 Bänke, Typ IIX
Torpedos: 2 vor-, 2 rückwertige Rampen, für Photonentorpedos  

Bekannte Schiffe dieser Klasse:
     -USS Intrepid (NX-74600) 
     -USS Voyager (NCC-74656)

     -USS Bellerophon (NCC-74705)     

Eine weitere Seltenheit ist die Fähigkeit der Intrepidklasse zum Atmoshpärischen Flug und zur Landung auf Planeten.

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U.S.S. Voyager zu Wartungsarbeiten gelandet auf einem Klasse-M Planeten

Es ist wohl unwahrscheinlich, dass das Gesamtgewicht von 700.000 metrischen Tonnen allein von den 4 Landefüßen getragen wird. Vielmehr dürfte das Gewicht durch Antigravitations-Einheiten vermindert werden. Die Energie dazu könnte durch die künstliche Schwerkraft eingespeist werden, da diese auf Planeten ja nicht mehr nötig währe uns somit deaktiviert werden kann.

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Warpkernausstoß

Auf der Reise durch den Gammaquadranten traf die U.S.S. Voyager auf viele fremden Völker und Technologien. Unter anderem auch auf das vermeindlich Sternenflottenschiff Dauntless. Es stellte sich später heraus, dass das Schiff von einem Überlebenden der Spezies 116, Arturis, gebaut wurde, um die Voyagercrew von den Borg assimilieren zu lassen.

Die Dauntless verfügte über einen bisher unbekannten Antrieb, der als "Quantenslipstream" vorgestellt wurde. Nach einigen Nachforschungen an Bord der Dauntless wurde das System auch auf der Voyager installiert. Die geschwindigkeit des Slipstream ist unterschiedlich beziffert. Eine gefälschte Nachricht von Sterenflottenkommando sprach dafon, das die Dauntless in nur 3 Monaten im Alphaquadranten ankommen könnte. Nach eine Versehenlichen Aktivierung sprang das Schiff in 3 Minuten eine Strecke, für die die Voyager 2 Tage brauchte. Und schlussendlich flog die Voyager noch in einer Stunde 300 Lichtjahre.

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U.S.S. Voyager im Quantenslipstream

Unmittelbar dach wurde der Antrieb nicht noch einmal verwendet, da es zu Komplikationen zu kommen schien. Später baute die Voyagercrew noch einmal einen QSS-Antrieb ein. Dieser wurde anscheinend durch Einbeziehung von Borgtechnologie noch mehr verbessert. In einer alternativen zeitlinie flog der Alphaflyer in wenigen Stunden bis in den Alphaquadranten. Die Voyager allerdings wurde aus dem Sream geworfen und stürtzte auf einen Eisplaneten. An Bord hat niemand überlebt.
Die Zeitlinie wurde allerdings von Harry Kim dahingehend verändert, das die Voyager nach 10.000 Lichtjahren aus dem Stream austrat, bevor es zu der Phasenverschiebung kommen konnte, die sonst zu der Katastrophe geführt hätte.

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am:
09.09.2007 um 11:10
 
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